Der Immobilienmarkt erwies sich bereits in den zurückliegenden Jahren als äußerst attraktive Investitionsmöglichkeit für private und gewerbliche Anleger – auch für die kommenden Jahre fallen die Prognosen entsprechend positiv aus!
Immobilien: Investitionen in die Zukunft
In Zeiten stetig sinkender Zinsen sind Anleger nach wie vor auf der Suche nach attraktiven Alternativen für eine sinnvolle und lohnenswerte Investition. Eine solche Alternative findet sich in den Immobilien, denn auch in Zukunft – so die Einschätzung kompetenter Immobilienforscher – werden die Mieten und auch die Preise für Wohneigentum weiter ansteigen:
➥ So lässt sich beispielsweise ein Aufwärtstrend von bis zu fünf Prozent pro Jahr im Zusammenhang mit den Mieteinnahmen feststellen – basierend auf den Zahlen der Bundesbank.
➥ Auch beim Wohnungseigentum setzt sich dieser Aufwärtstrend fort: So schlossen die vergangenen drei Jahre mit einem Plus von jeweils sechs bis zehn Prozent ab!
Zusätzlich sprechen auch ökonomische Perspektiven für die Immobilie als Investition:
✔ Wirtschaftliche Faktoren lassen Mieten und Wohnungspreise insbesondere in den deutschen Großstädten weiterhin ansteigen.
✔ Den verhältnismäßig wenigen Neubauten und Sanierungsmaßnahmen steht eine steigende Nachfrage basierend auf der stabilen Arbeitsmarktlage und weiteren Zuwanderern aus dem Ausland gegenüber.
Erst die Beratung, dann die Investition!
So verlockend derlei Aussichten und Prognosen auch sein mögen, lassen Sie sich zunächst von einer kompetenten und vertrauenswürdigen Unternehmensberatung wie Karajkovic über mögliche Fallstricke in der Immobilien-Investition informieren! Um ein Beispiel zu nennen:
❚ Die Lage einer Immobilie bestimmt über den Erfolg oder Misserfolg Ihrer Investition!
Die seit nunmehr fünf Jahren anhaltenden Preissteigerungen auf dem Immobilienmarkt konzentrieren sich hauptsächlich auf attraktive Metropolen und Ballungsgebiete innerhalb von Deutschland. Das hier vorliegende extrem starke Interesse nach Mietwohnungen und Eigenheimen treibt die Preise auf bis zu zwanzig Prozent über das fundamental gerechtfertigte Niveau herauf – ein Trend, der in ländlichen Gebieten kaum zu spüren ist.